Wir verbringen das Jahr 2021 damit, einen Sturm zu erzeugen und zu essen, was wir herstellen. Es ist alles gut. Das meiste davon ist sehr gut. Einige davon sind etwas Besonderes.
Wenn wir auf das vergangene Jahr zurückblicken, ist dies seit jeher das außergewöhnliche Essen, an das wir uns am meisten erinnern. An heißen Sommermorgen oder kalten Winternächten kommen uns die schönsten Essenserinnerungen des Jahres in den Sinn.
Und Schokoladentörtchen mit Malzmilch. Und Erdbeerkuchen. Und Kartoffelpuffer. Und Windbeutel.
Eigentlich fast zu viele, um sie alle aufzulisten. Deshalb sind wir sehr stolz, Ihnen unsere Lieblingsrezepte des Jahres 2021 präsentieren zu können.
1. Karamell zubereiten: Wasser, Zucker und Maissirup in einem 2-Liter-Topf vermischen. Bei mittlerer bis hoher Hitze rühren, bis der Zucker vollständig aufgelöst ist. Zum Kochen bringen, dann die Seiten des Topfes mit einem in Wasser getauchten Backpinsel mit Naturborsten abspülen. Ohne Rühren kochen, bis die Mischung mittelgolden ist.
2. Den Herd ausschalten und sofort die Butter hinzufügen; rühren, bis sie geschmolzen ist. Die Sahne auf einmal hinzugießen und umrühren. Keine Sorge, wenn sich in der Sahne Klumpen bilden. Wenn möglich, ein Zuckerthermometer oder ein Bratenthermometer an den Rand der Pfanne klemmen.
3. Die Hitze wieder auf mittlere bis hohe Stufe stellen und zum Kochen bringen. Auf 242 Grad erhitzen. In einen Behälter gießen. Dabei nicht umrühren. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Mindestens einen Tag stehen lassen.
4. Haselnuss-Mürbeteiggebäck zubereiten: Eine 23 x 33 cm große Backform mit Backpapier auslegen. Papier und Seiten der Form mit Antihaftspray einsprühen.
5. Die abgekühlten gerösteten Haselnüsse in die Schüssel der Küchenmaschine geben und zerkleinern. Nicht zu lange verarbeiten, sonst wird das Ganze matschig. In eine große Schüssel geben und den knusprigen Reisbrei hinzufügen. Gut vermischen und beiseite stellen.
7. Die Schokolade im Wasserbad oder bei halber Leistung in der Mikrowelle schmelzen. Über die Haselnuss-/Getreidemischung gießen und mit einem großen Löffel oder behandschuhten Händen schnell verrühren. In die vorbereitete Form gießen und sofort mit der Rückseite eines eingesprühten Löffels oder behandschuhten Händen glatt streichen. Sollte die Schokolade zu schnell fest werden, zum Lösen einige Minuten bei niedrigster Stufe in den Backofen geben.
8. Karamell hinzufügen: Karamell in der Mikrowelle oder im Wasserbad erhitzen, bis es streichfähig ist. Nicht mehr als nötig umrühren. Über die knusprige Haselnussschicht gießen und gleichmäßig verteilen.
9. Marshmallows zubereiten: Gelatine in ¼ Tasse kaltes Wasser streuen. Umrühren, bis alles befeuchtet ist; beiseite stellen.
10. Eiweiß und Vanilleextrakt in die Schüssel eines Mixers geben. Mit dem Schneebesenaufsatz bei mittlerer Geschwindigkeit schlagen, bis weiche Spitzen entstehen. Nach und nach 1/4 Tasse Zucker hinzufügen und schlagen, bis steife Spitzen entstehen.
11. Sobald das Eiweiß zu schmelzen beginnt, geben Sie ½ Tasse Wasser, die restlichen ¾ Tasse Zucker und Maissirup in einen kleinen Topf. Bringen Sie alles zum Kochen und spülen Sie die Seiten des Topfes mit einer in kaltes Wasser getauchten Bürste ab. Kochen Sie alles auf eine Temperatur von 240 Grad.
12. Wenn das Eiweiß hart wird, bevor der Sirup die Temperatur erreicht hat, reduzieren Sie die Mixergeschwindigkeit so weit wie möglich und schlagen Sie das Eiweiß weiter. Schalten Sie den Mixer nicht aus.
13. Sobald der Sirup die richtige Temperatur erreicht hat, gießen Sie ihn langsam in die Rührschüssel. Versuchen Sie, den Sirup zwischen Schüssel und Schneebesen zu gießen, sodass er direkt in den Schneebesen oder die Schüssel gelangt. Verflüssigen Sie die Gelatine einige Sekunden in der Mikrowelle und gießen Sie sie dann über die Eiweißmischung. Schlagen Sie die Masse, bis sie abgekühlt und steif ist.
14. Wenn das Karamell hart geworden ist, die Oberseite der Karamellschicht mit einem Fön erhitzen, damit die Marshmallows daran haften bleiben. Die Marshmallows sofort über das Karamell gießen und glatt streichen. Vollständig abkühlen lassen.
15. Ganache zubereiten: Sahne, Maissirup und Butter in einem kleinen Topf erhitzen, bis sie dampft, aber nicht kocht. Die Schokolade in die heiße Sahne tauchen und einige Minuten ruhen lassen. Vorsichtig glatt rühren; nicht zu kräftig schlagen, sonst bilden sich Luftblasen in der Ganache. Die Ganache über die Marshmallows gießen und glatt streichen. Stundenlang oder über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.
16. Zum Servieren: Mit einem kleinen weichen Spatel die Ränder lösen und die Torte auf eine Tortenplatte legen. Mit der rechten Seite nach oben 6 Reihen mit dem heißen Messer und 4 Reihen nach unten schneiden. Das Messer muss zwischen den Schnitten in sehr heißes Wasser getaucht und schnell mit einem Papiertuch abgetrocknet werden. Das Messer in der Ganache schmelzen lassen, es kühlt ab und lässt sich direkt abschneiden.
17. Zur Aufbewahrung ein bis zwei Tage in einem luftdichten Behälter bei kühler Raumtemperatur aufbewahren. Für eine längere Lagerung im Kühlschrank aufbewahren.
Pro Portion: 314 Kalorien; 15 g Fett; 9 g gesättigtes Fett; 22 mg Cholesterin; 3 g Protein; 44 g Kohlenhydrate; 41 g Zucker; 1 g Ballaststoffe; 36 mg Natrium; 32 mg Kalzium
3. Karamellisieren Sie die Zwiebel sehr langsam bei mittlerer bis niedriger Hitze. Dies dauert 30 bis 50 Minuten oder länger, wobei Sie bei Bedarf gelegentlich umrühren.
4. Die Zwiebel gibt beim Kochen Feuchtigkeit ab. Wenn Sie jedoch feststellen, dass sie an der Pfanne kleben bleibt, geben Sie etwas Wasser hinzu, um ein Anbrennen zu verhindern und alle leckeren Stückchen vom Pfannenboden zu lösen.
5. Die Zwiebeln sollten dunkelbraun sein – fast „die Farbe von Bourbon“. Zu diesem Zeitpunkt waren sie vollständig karamellisiert.
6. Streuen Sie das Mehl gleichmäßig über die Zwiebeln und rühren Sie dabei gut um, um das Mehl gleichmäßig zu verteilen. Es dürfen sich keine Klumpen im Mehl bilden, bis die Brühe hinzugefügt wird.
7. 2 Tassen Brühe unter ständigem Rühren über die Zwiebeln gießen. Die restlichen 4 Tassen Brühe jeweils in 2 Tassen auf einmal hinzufügen und dabei weiter rühren, um sicherzustellen, dass sich keine Klumpen bilden, die umgerührt werden müssen.
8. Die Suppe zum Kochen bringen und weitere 30 Minuten unter gelegentlichem Rühren kochen, dann den Sherryessig und den Pfeffer hinzufügen.
10. Die heiße Suppe auf 6 hitzebeständige Schüsseln verteilen. 2 Toastscheiben darauf legen. Auf jede Schüssel ½ Tasse geriebenen Käse geben und darauf achten, dass das Brot bedeckt ist.
11. Den Käse unter dem Grill schmelzen. Behalten Sie dies im Auge, da es je nach Grill nur 2 bis 4 Minuten dauert.
Pro Portion: 622 Kalorien; 34 g Fett; 19 g gesättigtes Fett; 97 mg Cholesterin; 29 g Protein; 50 g Kohlenhydrate; 11 g Zucker; 3 g Ballaststoffe; 1.225 mg Natrium; 660 mg Kalzium
Hinweis: Wenn Sie keine Buttermilch in Pulverform finden, verwenden Sie stattdessen Vollbuttermilch. Verwenden Sie 7⁄8 Tassen Buttermilch und ¼ Tasse Wasser anstelle von Wasser und Käsepulver. Alles andere bleibt gleich.
2. Geben Sie bei eingesetztem Stahlmesser Mehl, Buttermilchpulver, Instanthefe, Zucker und Salz in die Schüssel der Küchenmaschine. Verrühren Sie alles etwa 5 Sekunden lang. Gießen Sie die Flüssigkeit bei laufender Maschine in den Einfüllstutzen und verarbeiten Sie alles, bis sich eine Kugel bildet. Kneten Sie den Teig 30 Sekunden lang weiter. Der Teig sollte auf dem Messer gleiten und die Schüssel sauber halten, aber weich bleiben.
3. Aus der Schüssel nehmen. Wenn es ein wenig klebrig ist (was wahrscheinlich ist), 5 oder 6 Mal mit der Hand kneten und dann zu einer 1,25 cm dicken Scheibe flach drücken. In Frischhaltefolie einwickeln und 60 bis 90 Minuten in den Kühlschrank stellen, oder bis der Teig an den Rändern sehr fest ist (ca. 1,25 cm). Wenn Sie ein Nudelholz aus Marmor verwenden, legen Sie es ebenfalls in den Kühlschrank.
4. In der Zwischenzeit jedes Stück Butter der Länge nach halbieren und dann jedes Stück der Länge nach halbieren. Dann jedes dieser Stücke in 8 Stücke schneiden. Bewahren Sie die Butter im Kühlschrank auf, damit sie fest bleibt.
5. Nehmen Sie den Teig aus dem Kühlschrank. Teilen Sie die Scheibe in 4 Teile zu je 3 Teilen. Legen Sie die Stahlklinge in eine Schüssel und geben Sie 3 Teigstücke und 1/4 Butter in die Küchenmaschine. Verarbeiten Sie alles, bis die größte Butter- und Teigmasse etwa die Größe einer Erbse hat. Drehen Sie es auf die Arbeitsfläche. Wiederholen Sie den Vorgang 3 oder mehr Mal schnell hintereinander.
6. Formen Sie die Mischung auf einer leicht bemehlten Oberfläche zu einem Rechteck von etwa 6 x 4 Zoll. Bemehlen Sie die Oberseite des Teigs leicht und rollen Sie ihn zu einem Rechteck von etwa 18 x 6 Zoll aus. Achten Sie dabei darauf, dass die Enden möglichst rechtwinklig und die Seiten so gerade wie möglich sind. Glätten Sie den Teig mit Ihren Händen, damit die Butter nicht spritzt. Wischen Sie das Nudelholz häufig mit einem Papiertuch ab und schaben Sie die Arbeitsfläche mit einem Teigschaber oder Messer ab, damit der Teig nicht kleben bleibt.
7. Verwenden Sie einen Backpinsel oder Ölpinsel, um überschüssiges Mehl vom Teig zu entfernen, damit der Teig richtig haftet. Zentrieren Sie die oberen und unteren Enden des Teigs und falten Sie ihn in Viertel. Entfernen Sie überschüssiges Mehl erneut und falten Sie ihn in zwei Hälften. Drehen Sie den Teig so, dass die gefaltete Kante links ist. Der Vorgang des Rollens, Faltens und Drehens des Teigs wird als „Wenden“ bezeichnet.
8. Wiederholen Sie das Rollen, Falten und Wenden auf diese Weise und dann noch einmal, bis Sie insgesamt drei Runden haben. Da die Butter gefroren ist und der Teig sich gut einfrieren lässt, sollten alle drei Kreise fertig sein, ohne den Teig zwischendurch abkühlen zu lassen. Legen Sie den Teig bei Bedarf auf ein Backblech und stellen Sie es für 15 bis 20 Minuten in den Kühlschrank, bevor Sie fortfahren. Mit jeder Drehung wird der Teig glatter, die Butter ist jedoch noch sichtbar. Wenn gewünscht, kann der Teig zwischen den Runden gekühlt werden.
9. Nach dem dritten Kreis den Teig in einen Plastikbeutel geben und für ca. 30 Minuten in den Gefrierschrank legen, damit er seine Form bekommt. Soll der Teig nicht sofort verwendet werden, nach 30 Minuten aus dem Kühlschrank nehmen und vor der Verwendung 3 Tage im Kühlschrank lagern. Alternativ kann der Teig nach Fertigstellung 3 bis 4 Monate eingefroren werden. In diesem Fall vor der Verwendung 24 Stunden im Kühlschrank auftauen lassen.
10. Füllen Sie einen 9 x 13 Zoll großen Topf zur Hälfte mit dem heißesten verfügbaren Leitungswasser. Stellen Sie ihn auf den Boden des Ofens oder auf die niedrigste mögliche Schiene. Positionieren Sie den Rost im oberen Drittel des Ofens. Schließen Sie die Tür.
11. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Teig halbieren. Die Hälfte des Teigs wieder in den Kühlschrank legen. Auf einer leicht bemehlten Fläche mit einem Nudelholz den Teig einige Male eindrücken, damit er sich leichter ausrollen lässt. Den Teig zu einem Rechteck von 20 x 60 cm ausrollen. Wenn 60 cm schwierig sind, auf mindestens 45 cm ausrollen.
12. In 4 gleich große Stücke schneiden. Jedes dieser Rechtecke diagonal halbieren. Jedes Stück hat ein Quadrat und zwei spitze Ecken. Die quadratischen Ecken vorsichtig zur Seite ziehen, um das Dreieck etwas flacher zu drücken. Der Länge nach aufrollen und dabei den Teig nach dem ersten Aufrollen vorsichtig auseinanderziehen. Auf ein vorbereitetes Backblech legen und die Ecken des „Schwanzes“ darunter stecken. Die Enden nach unten und zur Mitte hin biegen, um eine Halbmondform zu erhalten. Die Rolle mit einem Handtuch abdecken und den Vorgang mit der anderen Teighälfte wiederholen. Das Blech in den Ofen schieben und etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich die Größe verdoppelt hat.
13. Nehmen Sie das Blech aus dem Ofen und entfernen Sie das Wasser. Heizen Sie den Ofen auf 350 Grad vor. Während der Ofen vorheizt, bestreichen Sie die Croissants mit dem geschlagenen Ei. Stellen Sie jedes Blech in ein anderes Blech der gleichen Größe und backen Sie sie im oberen Drittel des Ofens etwa 25 Minuten lang, bis sie goldbraun und fest sind.
14. Zur Vorbereitung: Nach dem vollständigen Abkühlen des Gebäcks einfrieren. Zum Servieren direkt aus dem Kühlschrank auf ein Backblech legen und im auf 175 Grad vorgeheizten Ofen etwa 10 Minuten erhitzen.
Pro Portion: 230 Kalorien; 14 g Fett; 9 g gesättigtes Fett; 44 mg Cholesterin; 4 g Protein; 21 g Kohlenhydrate; 2 g Zucker; 1 g Ballaststoffe; 239 mg Natrium; 25 mg Kalzium
1. Den Grill vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen (etwas Butter auf der Innenseite des Blechs hilft, das Blech an Ort und Stelle zu halten). Paprika auf ein Backblech legen, mit Öl beträufeln und unter häufigem Wenden rösten, bis sie verkohlt und schwarz sind. Aus dem Ofen nehmen, in einen Plastikbeutel geben und diesen verschließen. Den Grill nicht ausschalten. Auberginenscheiben mit Öl bestreichen, in einer einzigen Schicht auf einem Backblech verteilen und backen, bis sie auf beiden Seiten goldbraun sind; dies dauert mehrere Durchgänge.
3. Wenn die Paprikaschoten abgekühlt sind, schälen, entkernen und das Fruchtfleisch hacken. Eine Schicht Auberginenscheiben in die vorbereitete Pfanne legen. ½ Tasse Emmentaler reiben und den Rest in dünne Scheiben schneiden. Den geriebenen Emmentaler, die gehackte Paprika und eine Prise Basilikum mit den Eiern verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Schicht Emmentalerscheiben auf den Auberginen verteilen und etwas von der Eiermischung unterheben. Weiter abwechselnd schichten, bis alle Zutaten aufgebraucht sind, zum Schluss die Eiermischung.
4. Ein Backblech in die Backform legen, auf beiden Seiten etwa bis zur Hälfte mit kochendem Wasser übergießen und 1 Stunde backen.
5. In der Zwischenzeit Tomaten, 2 Esslöffel Öl und Knoblauch in einen kleinen Topf geben, mit Salz und Pfeffer würzen und bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren 20 Minuten kochen lassen. Knoblauch herausnehmen und wegwerfen.
6. Den Auflauf aus dem Ofen nehmen, auf einem warmen Teller aus der Form stürzen, das Backpapier entfernen und mit der Tomatensoße servieren.
Veröffentlichungszeit: 14. Januar 2022


